Winter-Wellnessurlaub an der Nordsee inmitten in der idyllischen Einsamkeit der Natur
Der eisige Wind braust um die Nase und das berstende Meer baut sich zu turmhohen Wellen auf. Fußspuren zeichnen sich in den hart gefrorenen Sandstrand und die Luft der Nordsee wirkt wie ein erfrischendes Lebenselixier. Kannst du dir vorstellen, den Spa- und Wellnessurlaub an der rauen See zu verbringen? Dies ist eine Region, die auch außerhalb der Hochsaison, immer mehr Urlauber, Wanderer und Erholungshungrige anzieht.
Winter Wellness-Garantie und Badespaß pur auf Sylt
- Sylt ist nicht die nördlichste Region Deutschlands, sondern ebenso ein beliebtes Wellness-Erholungsgebiet. Gerade das Sonnenscheinaufkommen überzeugt die Urlauber ganzjährig von Sylt, denn mehr als 1900 Sonnenstunden sprechen für sich. Direkt vor der Insel bringen jedes Jahr die Schweinswale ihre Jungen zur Welt – ein spektakuläres Naturschauspiel.
- Ein heißer Tipp, gerade in der stürmischen Jahreszeit, ist das Meereswasser-Wellenbad „Sylter Welle“. Hier lässt sich mit der gesamten Familie ein erlebnisreicher Wintertag verbringen.
Ein abwechslungsreiches Extra bietet das Aquarium auf Sylt und das Erlebniszentrum. Lass auch den Westrand nicht aus. Hier stehen 5 Strandsaunen, die zum Schwitzen einladen. Alle Ausflugstipps auf einen Blick:
- Schwimmbad: Sylter Welle
- Aquarium
- Saunen direkt am Weststrand
- Erlebniszentrum
Einzigartige Schwefelquelle und die Winter-Kurorte Nordfrieslands
Wer die erholsame Idylle der weiten und verlassenen Strände sucht, der sollte Nordfriesland als Erholungsgebiet im Winter auswählen. Viele der Kurorte verkörpern den Wellnessurlaub an der Nordseeküste. Ein Paradebeispiel ist in diesem Bereich Sankt-Peter-Ording. Hier kannst Du die einzige Schwefelquelle besuchen oder während eines Strandspazierganges an den Stränden, über Dünen und am Watt die heimische Flora und Fauna entdecken. Schon wenige Nächte nach der Ankunft fühlst Du, wie das raue Meer dich erfasst und deinen Kreislauf sowie den Stoffwechsel anregt.
Bilder von oben nach unten:
Stephanie Rösler / pixelio.de